Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Während das goldene Trio sich um die Rettung der magischen Welt bemüht, wird Dumbledores Armee wieder zum Leben erweckt und versucht in Hogwarts, Snape und die Carrows in Schach zu halten. Ein Kampf um Leben oder Tod - Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit.
:: :: ::
...and you
Autor
Nachricht
Alex B. Wolkow Treiber-Duo
Anzahl der Beiträge : 86 Anmeldedatum : 26.10.15
Thema: ...and you Mo Okt 26, 2015 9:05 pm
Charakter:
Würde man versuchen Alex in einem Wort zu beschreiben, so würde man doch ziemlich viel Zeit verschwenden. Kein Wort beschreibt das was er ist. Als fremde Person hat man es anfangs immer sehr schwer bei ihm, da er jedem misstraut. Seine Devise ist das jeder nur ein Mensch ist, es gibt gute die auch gute Dinge tun, aber auch die Personen die für wenig die schrecklichsten Sachen tun. Jeder kann plötzlich zu jemand anderes werden, sei es durch Zauberei, Überzeugung oder Bestechung. Die Leute die es schaffen sein Vertrauen zu erlangen sollten es sich nicht versauen. Was sagt Alex immer? „Ich kann ein wirklich guter Freund sein, aber keine Sorge, ich bin ein noch viel besserer Feind.“ Und das meint er auch so. Denn wer es sich einmal versaut, oder gar einen Verrat begeht, und einmal nicht richtig aufpasst, nun ja…der wird es sich überlegen ob er jemals wieder in Alexanders Blickfeld tritt. Wie er bereits gesagt hat ist er auch ein wirklich guter Freund. Er ist stets loyal und weiß zu wem er steht und auch was das für Risiken mit sich bringen kann. Mit Alex an der Seite hat man selten etwas zu befürchten, nicht das es mal nicht zu Auseinandersetzungen kommt, nein, sondern wenn es hart auf hart kommt kann sich ein jeder Freund glücklich schätzen ihn zu haben. Jeder Feind seines Freundes ist ebenfalls sein Feind. Und diese Feinde sollten einem leidtun. Nicht um sonst ist Alex im Hause Ravenclaw, er ist ein sehr Intelligenter Zauberer und weiß das auch zu zeigen, doch läuft etwas schief, bei Merlins Bart, das würde wahrlich schlimm werden. Alles in allem kann jeder Feind sich freuen wenn er in sicheren Gemäuern ist, ebenso wie Freunde sich freuen können ihn zu haben. Alexander ist von Natur aus sehr, sehr vorlaut und unvorsichtig. Wenn er es sich recht überlegt eine echt üble Mischung aber das macht ihn aus, und genau das bringt ihn immer wieder in ziemlich schlechte Situationen. Manchmal würde er sich schon Wünschen die Klappe zu halten, aber in Moment von Diskriminierung und Ungerechtigkeit geht es nicht anders. In solchen Momenten weckt man in ihn einen schlafenden Riesen, leider auch bei Autoritätspersonen. Dann endet es meist in einen sinnlosen Schlagabtausch, was Alex für einen Sieg seinerseits sieht, oder er bekommt eine satte Strafe. Doch das hält ihn niemals davon ab so weiter zu machen, leider. Dazu kommt noch das er recht eingebildet ist, nicht was das Blut betrifft, nein, mehr was das können betrifft. Er selbst meint es ist nun einmal so, er weiß was er kann und was nicht, und ist halt stolz auf das was er kann. Mehr nicht, sagt er. Doch da sind sich einige nicht ganz sicher. Eigentlich ist er so eingebildet weil er in vielen Fächern mehr als befriedigende Leistung bringt, im Quidditch keine schlechte Figur macht und im Duellieren, ja, da gehört er wohl mit zu den besten Duellanten der Schule und darauf, so meint er, kann er doch wohl stolz sein.
Vergangenheit:
Alexander und seine Zwillingsschwester Anastasia wurden am 17.August in einer, für Russland, doch sehr warmen Nacht geboren. Zuerst kam allerdings Anastasia, womit sie ihn bis heute doch immer mal wieder etwas aufzieht. Aufgewachsen ist er in Russland, in einem Zaubererdorf versteckt in Nowgorod. Dort haben seine Eltern ein augenscheinlich kleines Landhaus mit einem großen Grundstück. Seine Familie ist seit mehreren Generationen Reinblütig und in gewisser Weise schon stolz darauf. Alex genoss, mehr oder weniger, eine eiserne Erziehung. Immer auf Leistung gedrillt von Svetlana, seiner Mutter. Das sollte sich jedoch als äußerst Hilfreich erweisen. Sein Vater ist nur selten daheim, da er als Drachenwärter einen gefährlichen und Zeitintensiven Beruf hat, aber es bringt genug Geld ein um das seine Mutter eigentlich nicht Arbeiten müsste. Und doch arbeitet sie als, in Russland sehr hoch dekorierte, Fluchbrecherin und beschert so noch mehr Geld, so das Alex und seine Schwester ein sorgenloses Leben genießen können. Er kann sich noch gut daran erinnern als sein Vater, während einer Plage von Gnomen, mit einem Wiesel ähnlichen Tier nach Hause kam. Einem Jarvey Namens Alexey. Alexey ist russisch und bedeutet so viel wie “Verteidiger“. Dieses Wesen war eine Methode um Gnomen endgültig den Gar aus zu machen. Seine ersten magischen Anzeichen waren recht nervig, jedenfalls für Dimitri. Eines Tages suchte Dimitri seinen Zauberstab. Diesen hatte er im Wohnzimmer liegen lassen und so wollte er ihn holen. Alex, der zu der Zeit in einem Kinderbett im Wohnzimmer stand sah den gesuchten Zauberstab. Als sein Vater nach seinem Stab greifen wollte verschwand dieser plötzlich und tauchte woanders wieder auf. Dimitri hielt das für seltsam und ging erneut auf seinen Stabd zu als dieser abermals verschwand und im Kinderbett neben Alex wieder auftauchte. Alexander quickte nur so vor Freude. Bevor das jedoch so weiter ging holte Svetlana, die gerade von draußen kam, den kleinen Alex aus dem Bett und beendete somit den Schabernack. Bis zu dem elften Geburtstag von ihm und seiner Schwester verging viel Zeit. Bis dahin hatten ihre Eltern ihnen beigebracht was ein Besen ist und zeigten ihnen wie man auf diesem Fliegen konnte. Schon da zeigte sich das sich beide für das Fliegen interessierten. Jedenfalls, an ihrem elften Geburtstag bekamen sie seltsame Briefe. Ihr Vater wusste am Anfang nicht wer da etwas von ihm wollte. Die Eule schien auch recht seltsam, sie war nicht heimisch in den kalten Gefilden Russlands. Außerdem war sie Komplet K.O. Als Alex den Brief öffnete verstand er als erstes nicht was das sei, doch seine Mutter erzählte ihnen sie habe als Fluchbrecherin auch für eine Bank in England gearbeitet, wenn auch nicht lang, und dort hat sie einen Mann kennen gelernt. So langsam klärte sich die Sache auf und als Svetlana ihnen erklärte was es mit dem Mann auf sich hatte war er, genauso wie seine Schwester, sehr glücklich darüber. Viel konnten ihre Eltern ihnen aber nicht über die Schule sagen. Als sie zum ersten Mal an den Bahnhof King apparierten überkam ihm ein schlechtes Gefühl, was sich jedoch bald legte. Seine Eltern konnten nicht lange bleiben und somit waren sie auf sich allein gestellt. Diesen Augenblick verbrachten die Geschwister eng beieinander. Er konnte sich noch gut erinnern wie sie vorsichtig in den Zug gestiegen sind, sich bis zum Ende durch gerungen haben und sich in das letzte Abteil gesetzt haben. Doch ließ es sich nicht vermeiden dass auch dieses Abteil sich füllte. Diesen Tag fanden beide einige neue Freunde. Die Bestimmung der Häuser hatten sich beide schlimmer vorgestellt. Wieder war seine Schwester vor ihm dran und bekam den sprechenden Hut aufgesetzt. Dieser grübelte eine Weile, entweder Slytherin, oder Ravenclaw. Am Ende entschied er sich doch für Ravenclaw. Wieso hatte er aber nicht gesagt. Als Alex sich hinsetzte war der Hut verwirrt. „Schon wieder Wolkow?“ Mehr sagte er aber nicht, sondern steckte ihn einfach hinterher zu seiner Schwester. In Hogwarts verlief alles relativ gut. Abgesehen von ein paar Vorfällen und dem Trimagischen Turnier war nichts Besonderes. Schon zu dieser Zeit verlief daheim nicht mehr alles normal. Seine Eltern fingen an das Gebäude mit Schutzzaubern zu schützen, seine Mutter als Fluchbrecherin musste natürlich Wissen wie so etwas geht und sorgte für eine Art Festung. Auf dem Hof platzierten sie die ein oder andere seltsame Stein Figur. Was es damit auf sich hatte verrieten seine Eltern ihm aber nicht. Ab dem zweiten Jahrgang entschieden sich Alex und Anastasia dafür dem Duellierclub beizutreten. Es stellte sich heraus dass sie beide begnadete Duellanten waren. Zusammen waren sie sogar so gut wie unschlagbar. Sie wurden von Jahr zu Jahr immer besser und bildeten mit ein paar anderen die Elite des Duellierclubs und waren gern gesehen Mitglieder. Wenn sie die Erlaubnis hatten trainierten die beiden nach der Clubsitzung noch weiter und übten alte sowie neue Zauber um ihr Können zu verbessern. Selbst die Interessen für Quidditch teilten sie sich. Somit wurden Alex und Anastasia als sie alt genug waren in das Quidditch dem der Hausmanschaft Ravenclaw aufgenommen, beide als Treiber. Somit verdienten sie sich den Spitznamen als Treiber-Duo oder Beater-Duo. In seinem 4en Schuljahr wurde Alex sogar Kapitän, da der frühere die Schule verlassen hatte. Als in der Welt das Gerücht rumging Du-Weißt-Schon-Wer sei wieder da verstärkten ihre Eltern den Schutz des Hauses mit weiteren Zaubern und Unannehmlichkeiten. Dann kam der wohl schlimmste Tag für Alex und Anastasia. Der Duellierclub wurde aufgelöst und Dolores Umbridge kam an die Schule. Somit ging etwas verloren was beide geliebt haben. Bis es hieß es gibt eine weitere Möglichkeit: Dumbledores Armee. Dort machten die Geschwister vom Ehrgeiz gepackt mit und zeigten dort ihr Können und versuchten es noch weiter zu verfeinern. Selbst dort machten sie sich einen Namen als starkes Geschwister Gespann. Und dann kam es wie es kommen musste, Dumbledores Armee wurde aufgelöst und der normale Schulalltag ging weiter. Doch dieses Mal erneut mit dem Duellierclub. Immerhin etwas. In der Zwischenzeit hatte Svetlana ihren Beruf an den Nagel gehängt. Sie hatte sich Informiert, bei vertraulichen Personen in und um das Ministerium und fand heraus das es einen Weg gab sich für das Gute ein zu setzen. Den Orden des Phoenix. Das erfuhren Alex und Anastasia recht schnell, waren aber verpflichtet nichts zu sagen. Seit dem her war es deren beider Traum auch dort einmal mit zu wirken, doch das würde noch lange dauern. Dann kam jener Moment als erzählt wurde Dumbledore wäre ermordet worden. Und das von Severus Snape. Die beiden konnten es nicht glauben, erstens das er tot war, ein solch mächtiger Zauberer und das ausgerechnet Snape ihn getötet haben sollte. Damit war sein Bild von einem Vorbild für Alex verblasst. Wenn er ihn auch immer für Streng und fies gehalten hatte, aber er hatte schon immer seine Art und Weise bewundert Probleme zu lösen. Und nun soll er Dumbledore getötet haben? Nun war der Ausnahmezustand ausgebrochen. Das Haus der Eltern wurde zu einer wahren Hochburg der Verteidigung. Als wären die Zauber noch nicht genug gewesen, ließ Dimitri ein Wesen mitgehen. Und beide wussten um was für ein Wesen es sich handelte. Nun würden sie ein neues Schuljahr antreten.
Das bist du::
Alexanders Zwillingsschwester, Anastasia Wolkow, geht ebenfalls an die Hogwartsschule , ins selbe Haus und gehört ebenfalls zu Dumbledores Armee und dem Duellierclub.
Avatar:
Emilia Clarke
Das ist "geplant"::
Anastasia ist wie Alex Mitglied bei Dumbledores Armee. Sie ist genau wie ihr Bruder eine exellente Duellantin und zusammen sind sie so gut wie unschlagbar. Ebenfalls wie ihr Bruder ist sie Treiberi. Zusammen mit ihren Bruder hat sie den Spitznamen Beater-Duo (Treiber-Duo). Sie ist im selben Jahrgang und im selben Haus. Alles in allem werden sie viel gemeinsam Posten.
Weiteres::
Es sei darauf zu achten das: ~ Der Steckbrief von Alex genau gelesen wird um das du schon einmal ein paar Informationen zu ihr und dem Verhältnis zu Alex bekommst ~ die Familie tiefe Wurzeln in Russland hat (Verhatlen bei Temperaturunterschied, Wesen, Zauberstab etc.) ~ Die Familie zwar Reinblütig ist, aber keinen Hass gegenüber Halbbütern oder Muggeln verspührt ~ Der Zauberstab unbedingt von Gregorowitsch stammt und NICHT on Olivander